Zur Person

Mein theoretisch-methodischer Forschungsansatz ist eine Kritik der politischen Ökonomie der Medien, d.h. medienökonomische und -politische Analysen sind Teil einer Gesellschaftskritik als Kapitalismuskritik im Rahmen kritischer Gesellschaftstheorie.

Knoche, Manfred (2002): Kommunikationswissenschaftliche Medienökonomie als Kritik der Politischen Ökonomie der Medien. In: Siegert, Gabriele (Hrsg.): Medienökonomie in der Kommunikationswissenschaft. Bedeutung, Grundfragen und Entwicklungsperspektiven. Manfred Knoche zum 60. Geburtstag. Münster/Hamburg/London: Lit, S. 101-109.

Manfred Knoche – Empirie als Überlebensstrategie. In: Andreas M. Scheu: Adornos Erben in der Kommunikationswissenschaft. Eine Verdrängungsgeschichte? Köln: Herbert von Halem Verlag 2012, S. 197-219.

Michael Meyen: Manfred Knoche, In: Michael Meyen/Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2017.

Autobiografisches Interview Manfred Knoche: Kritik der politischen Ökonomie der Medien. In: Michael Meyen/Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2017

Manfred Knoche: Ich sehe es bis heute als mein persönliches Glück an, dass ich Teil der Studentenbewegung sein konnte. In: Maria Löblich/Niklas Venema (Hrsg.): „Regierungszeit des Mittelbaus“? Annäherungen an die Berliner Publizistikwissenschaft nach der Studentenbewegung. Herbert von Halem Verlag. Köln 2020, S. 149-168.

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Aktuelles wissenschaftspolitisches Ziel: